Das Infineon-Geheimnis - "hinter einem Chip stecken 1000 Arbeitsschritte"
Chips steuern unser Leben, vom Handy bis zum E-Auto. Produziert wird fast nur noch in Asien und den USA. Wie es Infineon gelingt, hier im Rennen zu bleiben und dabei auch noch das Klima zu retten, erklärt Infineon-Österreich-Chefin Sabine Herlitschka.
SN/andreas kolarik
Sabine Herlitschka beim Aufzählen der Ursachen des globalen Chipmangels.
Der aktuelle Chipmangel wird oft mit der Coronakrise erklärt, aber dahinter stecken auch noch andere Gründe? Sabine Herlitschka: Corona ist ein wichtiger Faktor, aber das Problem hat mehrere Ursachen. Die rasche konjunkturelle Erholung, hoher struktureller Halbleiterbedarf, begrenzte Kapazitäten und unvorhersehbare Unterbrechungen in den Fertigungen etwa durch Unwetter - diese Faktoren führten in Summe zu dieser beispiellosen Chipknappheit. Ab Mitte 2020 hat auch in der Autobranche die Elektrifizierung schneller Fahrt aufgenommen und damit auch der Bedarf nach bestimmten Chips. Mit Ausbruch ...
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