Das knallharte Schokogeschäft: Wie es auch anders geht
Palmöl, Kinderarbeit, Spekulanten: Hinter süßer Schokolade steckt ein beinhartes Geschäft. Österreichischen Schokoladeproduzenten macht die internationale Konkurrenz zu schaffen.
SN/dpa-zentralbild
Wer vom Frustessen profitiert, sollte in der seit beinahe zwei Jahren andauernden Coronapandemie eigentlich goldene Zeiten durchleben. Das Schokogeschäft allerdings bleibt hart. Der Anteil der Österreicher daran ist mittlerweile überschaubar.
Salzburg Schokolade hat, wie berichtet, Konkurs angemeldet und soll verkauft werden. Einst große Namen wie Schmidt&Söhne sind lang verschwunden - oder übernommen wie Hofbauer (Lindt) und Niemetz Schwedenbomben (Heidi Chocolat). Die klare Nummer eins am heimischen Markt, Milka, gehört zum US-Giganten Mondelez, gemeinsam mit den Schwestermarken Suchard und ...
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