Die EU will Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt entlang der Lieferkette in die Pflicht nehmen. Woran es hakt.
SN/stock adobe 204234511
Im weichen Daunenkissen steckt mitunter eine blutige Wahrheit: Die Federn werden den Gänsen und Enten oft bei lebendigem Leib ausgerissen. "Lebendrupf" heißt diese Praxis, die eine Verletzung der Tiere in Kauf nimmt. "Das ist Tierquälerei", sagt Peter Hildebrand, Geschäftsführer des oberösterreichischen Unternehmens Betten Reiter. Dort verzichtet man seit vielen Jahren auf Lebendrupf. Die Daunen bezieht man von Fleischereien als Nebenprodukt der Schlachtung. Auch Federn zwangsgefütterter Tiere verwendet man nicht und setzt auf Gütesiegel und eigene Kontrollen von Lieferanten. "An der ...
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