Das Auf und Ab der Energiepreise gehe weiter, sagt Leonhard Schitter, Chef der Salzburg AG. Auswege kosten Geld und Zeit.
SN/thomas jantzen
Leonhard Schitter, Vorstandschef der Salzburg AG, sagt, die Kunden müssten sich darauf einstellen, dass die Energiepreise für geraume Zeit hoch bleiben werden.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Gaspreise sofort weiter steigen lassen. Russland hat bereits mit einer Verdoppelung der Preise gedroht. Angesichts der Abhängigkeit Österreichs von russischem Erdgas: Was heißt das für die Salzburg AG? Leonhard Schitter: Die Gasmengen für 2022 wurden bereits im Voraus gesichert und von uns beschafft. Selbst wenn einzelne Gasquellen wegfallen, kann die Versorgung über mehrere Wochen durch Speichergas abgedeckt werden. Die Salzburg AG hat einen Anteil von 40 Prozent an russischem Gas, das ist ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App