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Die Krise der Innenstädte: Einkaufen reicht nicht mehr

Viele Innenstädte kämpfen sich nach Corona nur mühsam zurück. Was der Kunde gelernt hat: Kaufen kann man auch online. Es braucht mehr Ideen.

Innenstädte sollten mit mehr locken als mit Shops.
Innenstädte sollten mit mehr locken als mit Shops.

Hohe Inflation, verhaltene Konsumlust angesichts weltweiter Unsicherheiten - und das gepaart mit steigenden Lohnkosten und teurer Energie: Von Optimismus ist im heimischen Handel wenig zu spüren. "42 Prozent der Händler erwarten heuer laut Umfrage einen Verlust, nur 15 Prozent einen Gewinn", sagt Handelsverband-Chef Rainer Will. Gerade in vielen Innenstädten sei das Comeback nach Lockdowns und Einschränkungen der Coronazeit zäh.

Shopfläche ist weiter zurückgegangen

Die Shopfläche ist im Vorjahr weiter zurückgegangen. Mit einem Minus von 0,41 Prozent ...

KOMMENTARE (2)

Erich Pummer

Am Sonntag alles zu, dann kaufen die Leute im Net. Ich fahr nach Italien einkaufen, am Sonntag alles offen !
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Eva Schwaiger

Wir haben ohnehin viel zu viele solcher Einkaufstempel.
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