Knausern oder klotzen: Die EU-Finanzminister beraten über die Reform des strengen Fiskalpakts.
SN/AFP
Zwei neue im Amt und beim Ministertreffen in Brüssel: Österreichs Finanzminister Magnus Brunner und seine niederländische Kollegin Sigrid Kaag.
Um der Wirtschaft mit Beihilfen durch die Coronapandemie zu helfen, haben die EU-Staaten seit 2020 Schulden im ganz großen Stil gemacht. Damit sie das tun konnten, hat die EU-Kommission den Wachstums- und Stabilitätspakt mit seinen strengen Regeln außer Kraft gesetzt - bis 2023. Was danach gelten soll, darüber wird in den kommenden Wochen und Monaten heftig gefeilscht werden. Die Kernfrage: Sollen die öffentlichen Haushalte zurückkehren zum Knausern? Oder sollen sie klotzen? Die erste ausführliche Debatte dazu führen die EU-Finanzminister diese ...
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