voestalpine baut in der Steiermark 340 Jobs ab

Angesichts anhaltend belastender US-Zölle sowie hoher Energie- und Arbeitskosten streicht der Stahlkonzern voestalpine Stellen in der Steiermark. Konkret baut das Unternehmen an den Standorten Kindberg und Mürzzuschlag insgesamt 340 Jobs ab - 280 fixe Arbeitsplätze und etwa 60 Leiharbeitsplätze,

Voest setzt angesichts anhaltender US-Zölle den Sparstift an

Erneuerbaren-Branche will Tempo beim neuen Strommarktgesetz

Die Erneuerbaren-Branche hat genug vom Warten auf das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG). Man wolle "nicht die Zuversicht verlieren, allein es fehlt zunehmend der Glaube", so der Branchenverband Erneuerbare Energie Österreich in einer Aussendung am Mittwoch. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer

Neues Strommarktesetz soll Rahmenbedinungen für Energiewende schaffen

Erneuerbaren-Branche will Tempo beim neuen Strommarktgesetz

Die Erneuerbaren-Branche hat genug vom Warten auf das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG). Man wolle "nicht die Zuversicht verlieren, allein es fehlt zunehmend der Glaube", so der Branchenverband Erneuerbare Energie Österreich in einer Aussendung am Mittwoch. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer

Neues Strommarktesetz soll Rahmenbedinungen für Energiewende schaffen

In der Wirtschaftskammer gärt es

In der Wirtschaftskammer gärt es. Auslöser waren Gehaltserhöhungen um 4,2 Prozent für die Mitarbeitenden, inzwischen richtet sich der Zorn mehr auf die Entlohnung der Spitzenfunktionäre bzw. die jüngsten starken Erhöhungen dieser Gagen. Im Zentrum der Kritik steht WKÖ-Präsident Harald Mahrer

Mahrer unter Druck

Debatte um die WKO: Kritiker stellen Landeskammern infrage

Die Aufregung über die Gehaltserhöhung für die 5800 Beschäftigten der Wirtschaftskammer und die harsche Kritik an Präsident Harald Mahrer lässt nun intern wie extern Rufe nach einem völligen Umbau der Wirtschaftskammer laut werden. Wolfgang Eder, Bundesinnungsmeister der Friseure, plädierte am

Die Rufe nach einem völligen Umbau der Wirtschaftskammer werden lauter.

Post musste in den ersten 3 Quartalen leicht Federn lassen

Die Österreichische Post blieb in den ersten neun Monaten 2025 leicht hinter den Ertragszahlen des Vergleichszeitraums 2024, als ein Superwahljahr für zusätzliche Umsätze sorgte. Von Jänner bis Oktober 2025 gab das Betriebsergebnis (EBIT) um 6,6 Prozent auf 135,1 Mio. Euro nach, der Umsatz sank

Die Österreichische Post erwartet heuer einen leichten Umsatzrückgang

voestalpine bei weniger Umsatz mit Gewinnplus

Der Stahlkonzern voestalpine mit Sitz in Linz hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2025/26 bei sinkenden Umsätzen gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern wurde "in einem herausfordernden Umfeld" um 8,6 Prozent auf 198,6 Mio. Euro erhöht, wie das börsennotierte Unternehmen Mittwochfrüh bekanntgab. Die

In der Steiermark drohen Kapazitätsanpasssungen

WK-Wien-Präsident Ruck hält seine Gage für angemessen

In der Debatte um die Gagen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hält der Wiener WK-Präsident Walter Ruck seinen Bezug für angemessen. Seine "Funktionsentschädigung" sei heuer vom Wert von 2021 um 21 Prozent gestiegen. "Wenn Sie das durchrechnen, entspricht das in etwa auch Ihrer Gehaltserhöhung",

WK-Wien Präsident bekommt 14.076 Euro brutto, 12-mal jährlich

Tourismus muss internationaler werden

Urlaub in Österreich ist beliebt - die Buchungen passen, nicht aber die Einnahmen. "Was wir sehen, ist, dass die Nachfrage stabil, aber nicht expansiv ist", sagte die Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer, Susanne Kraus-Winkler. Zwischen August 2024 und August

Mehr Gäste aus mehr Ländern

AK kritisiert zu niedrige Strafen bei Lohndumping

Die Arbeiterkammer (AK) kritisiert zu niedrige Strafen gegen Betriebe bei Lohn- und Sozialdumping. "Manche Unternehmen haben Lohnbetrug zum Geschäftsmodell gemacht", sagte AK-Präsidentin Renate Anderl bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Die AK sieht ihre Kritik durch eine Analyse des Wiener Instituts

AK ließ Lohndumping-Strafen im Baugewerbe analysieren

Eröffnung von Wiener U5 um vier Jahre auf 2030 verschoben

Die Eröffnung der Wiener U5 von Karlsplatz bis Frankhplatz wird für Budgeteinsparungen um vier Jahre verschoben. Die U-Bahn-Linie wird erst 2030 in Betrieb gehen, wenn die neue Streckenführung der U2 bis Matzleinsdorfer Platz fertig ist, berichteten Stadträtin Ulrike Sima (SPÖ) und Wiener-Linien-Geschäftsführerin

Auch zweite Bauabschnitte aus Budgetgründen verzögert