In der Stadthotellerie steht eine Kündigungswelle bevor
In der Stadthotellerie wird es finster. Statt Kurzarbeit droht nun eine Kündigungswelle. Selbst das Sacher zog jetzt die Reißleine.
SN/APA/ROLAND SCHLAGER
Die Sacher-Hotels kündigten 140 Mitarbeitern.
Ausgerechnet bei einem Termin mit Finanzminister Gernot Blümel und dem Vertreter der EU-Kommission in Österreich ließ Sacher-Chef Matthias Winkler am Dienstag die Bombe platzen und machte die Kündigung von 140 Mitarbeitern öffentlich. 105 Beschäftigte in Wien und 35 in Salzburg verlieren ihre Jobs. Der Rest der in Summe 800 Mitarbeiter der Hotelgruppe (Sacher und Bristol in Wien und Salzburg samt Kaffeehäusern) bleibt in Kurzarbeit. Nur die Sacher Tortenmanufaktur kommt ohne Kündigungen aus. Die Mitarbeiter seien seit August über den Stellenabbau ...
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