Italien stemmt sich mit rigorosen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Um die Folgen für die Wirtschaft zu lindern, will der Staat Milliarden ausgeben. Auch in Österreich wird über öffentliche Hilfen diskutiert.
SN/AP
Freie Fahrt auf der Brennerautobahn.
Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen, ergreift Italien drastische Maßnahmen, das ganze Land wurde zur Sperrzone erklärt. Die Auswirkungen auf Italiens Wirtschaft sind bereits enorm. Die Regierung plant nun ein zehn Milliarden Euro schweres Wirtschaftspaket. Zudem könnte die Aussetzung von Steuerzahlungen, Strom- oder Gasrechnungen beschlossen werden. Ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um die Folgen der Coronavirus-Epidemie abzufedern, ist fraglich. Offen ist auch, ob in den kommenden Tagen weitere, noch strengere Regeln gelten. Attilio Fontana, Regionalpräsident der Lombardei, fordert ...
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