Neue Steuererleichterungen sollen Mitarbeitern und Unternehmen den Umstieg vom Dienstauto aufs Jobrad schmackhaft machen. Einige erfolgreiche Modelle gibt es bereits.
SN/Andreas Kolarik
Am Red-Bull-Standort in Elsbethen werden die Radparkplätze jetzt ausgebaut.
Am Red-Bull-Standort in Elsbethen starten bald wieder Bauarbeiten: Mehr Parkplätze und Ladestationen werden benötigt. Und zwar für Fahrräder. Denn gerade in der wärmeren Jahreszeit ist der Fahrradabstellplatz oft übervoll. Grund, dass so viele Mitarbeiter auf zwei Rädern pendeln, ist vor allem ein attraktives Dienstfahrrad-Modell, das Red Bull seit mehr als zwei Jahren anbietet: Wer will, bekommt vom Salzburger Getränkekonzern ein Fahrrad zur Verfügung gestellt. Aussuchen darf man sich das Modell selbst, nur einen Teil der Kosten trägt der Mitarbeiter. Im ...
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