Kunden bleiben aus, Hilfe gibt es wenig: Den Händlern reicht es
Mode, Schmuck oder Bücher: Der jüngste Lockdown kostete bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes. Hilfe gebe es nicht, sagen erboste Händler - und gehen vor Gericht.
SN/APA/GERT EGGENBERGER
"Dass wir mitten im Weihnachtsgeschäft zugesperrt wurden, hat uns acht Prozent des Jahresumsatzes gekostet", rechnet Martin Wäg, Geschäftsführer der Grazer Kaufhauskette Kastner & Öhler, vor. Während es im Sportgeschäft, wo Kastner & Öhler mit Gigasport ebenfalls tätig ist, Chancen gebe, Teile des Umsatzes aufzuholen, gelte das für den Modehandel nicht. Für den jüngsten Lockdown werde man zudem keinerlei Entschädigung bekommen, sagt Wäg, denn für den Anspruch werde der Monatsumsatz herangezogen - zusperren aber musste man von 22. November bis Mitte ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Aufgerufen am 18.05.2022 um 02:57 auf https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/kunden-bleiben-aus-hilfe-gibt-es-wenig-den-haendlern-reicht-es-115379038