Im Staffellauf der Generationen drehen die Wirtsleute häufig noch manch ungeplante Extrarunde. Es hat nicht nur finanzielle Ursachen, warum bei der Übergabe nicht alle zugreifen wollen.
SN/schö
Brückenwirtin Petra Nocker-Schwarzenbacher mit Tochter und Nachfolgerin Alexandra (25). SCHÖ
80 Prozent der gastgewerblichen Betriebe in Österreich gelten als Familienbetriebe, die von einer Generation an die nächste weitergereicht werden. Theoretisch. Eine Market-Untersuchung zeigt, dass nur knapp zwei Drittel diese Übergabe wirklich planen, ein Viertel sieht am Ende der Karriere auch den Betrieb am Ende, der Rest plant zu verkaufen oder zu verpachten.
Selbst wo der Generationswechsel wie im Lehrbuch angegangen wird, gerät der Staffel- zum Hürdenlauf. "Kann und will die Jugend überhaupt?", nennt der Steuerberater Anton Kaiser von ...
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