Nach den Wochen der Schließung wegen der Corona-Pandemie sei "der Wunsch zum Friseur zu gehen, ganz, ganz groß", berichtete Eder von einer großen Nachfrage nach Friseurterminen. Sollten Kunden über keinen Mund- und Nasenschutz verfügen, würden die Betriebe "wahrscheinlich Masken auf Lager haben". Ob diese die Masken den Kunden verkaufen oder als Service anbieten, werde den Betrieben überlassen.
Der verpflichtende Abstand von einem Meter gilt nicht zwischen dem Kunden und dem Friseur. Abstand müsse aber zwischen den einzelnen Kunden und zum daneben arbeitenden Friseur bestehen. Das bedeutet häufig aber auch, dass weniger Kunden bedient werden können und damit weniger Personal benötigt werde.