Fliegen oder nicht fliegen? Nach dem Einbruch durch Corona sehen sich Airlines jetzt zu Geisterflügen ohne Fluggäste gezwungen, um Start- und Landerechte nicht zu verlieren. Was wirklich hinter der Debatte steckt.
SN/stock.adobe.com
Nach massiven Flugstreichungen wegen Corona droht Fluggesellschaften nun neues Ungemach.
Überfüllte Flughäfen, ausgebuchte Flugzeuge und Staus am Himmel - das gehört der Vergangenheit an. In Zeiten von Corona, insbesondere in der grassierenden Virusvariante Omikron, kämpfen Airlines im Gegenteil darum, genügend Passagiere zu finden, um ihre Flugzeuge überhaupt wirtschaftlich fliegen lassen zu können. Fluggesellschaften müssen Flüge streichen, viele locken - allen anders lautenden Prognosen zum Trotz - schon wieder mit Billigstangeboten. Zu dieser ohnehin schon schwierigen Situation kommt nun noch eine Diskussion über Flugrechte.
Die Airlines sehen sich in ...
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