Die Razzia unter Amazon-Zustellern ist Teil einer Schwerpunktaktion, so das Finanzministerium.
SN/APA (dpa)/Maurizio Gambarini
Millionen Pakete müssen zu den Kunden gebracht werden.
Der Onlineriese Amazon bemüht sich, den Imageschaden nach der Großrazzia der Finanzpolizei am Dienstag im Wiener Auslieferungslager klein zu halten. Details zu Verträgen mit Subunternehmen oder Konsequenzen bei Verstößen gegen Gesetze oder Regeln gibt es nicht. Man ergreife aber "unverzüglich" Maßnahmen, bekräftigte die Amazon-Pressestelle am Mittwoch. Noch laufen die Ermittlungen. Schlimmstenfalls verliert ein Zusteller seinen Vertrag.
Laut Finanzministerium sind die Vor-Ort-Kontrollen nur "die Spitze des Eisbergs der Ermittlungen" in besonders "risikoanfälligen" Branchen. Dazu zählen neben Bauwirtschaft und Personentransport ...
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