Heimische Hersteller warnen vor unerwünschten Nebenwirkungen zu billig verkaufter Medikamente - wie Produktionsverlagerungen nach Asien.
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Arzneimittel in Österreich seien generell zu billig, beklagen Vertreter der Pharmaindustrie.
Aktuelle Engpässe bei bestimmten Arzneimittel haben höchst unterschiedliche Ursachen. Die Antwort darauf lasse sich nicht über einen Kamm scheren, stellten Vertreter der heimischen Pharmaindustrie am Montag klar. Gleichzeitig ließen sie aber wenig Zweifel daran, dass Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit der heimischen Pharmaproduktion wesentlich auch von einer angemessenen Bezahlung der Produkte abhänge.
Es sei ein großes Manko, dass die Pharmahersteller - anders als andere Branchen - nicht die Möglichkeit hätten, ihre Preise an gestiegene Produktionskosten anzugleichen, sagt Alexander Herzog, Generalsekretär ...
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