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Post sorgt für Kritik: Der verfolgte Kunde

Händler nutzen Smartphones verstärkt für personalisierte Werbung und beobachten Käufer, sobald sie die Filiale betreten. Auch die Post ortete Konsumenten am Briefkasten - und stieß auf Widerstand.

Die Post stellte das Angebot „Go“ bald wieder ein.
Die Post stellte das Angebot „Go“ bald wieder ein.

Die Post bringt allen was: nicht nur Briefe und Pakete, sondern auch personalisierte Werbung am Handy. Unter dem Namen Post Go startete der Ex-Monopolist im Vorjahr ein Angebot für Handelspartner, das Passanten, die sich gerade in der Nähe eines Geschäfts aufhielten, passgenaue Werbung aufs Handy schickte. Etwa für das Kipferl in der Bäckerei ums Eck. "Dank Post Go erkennen wir, wenn sich ein potenzieller Kunde im Umkreis Ihrer Filiale befindet, und schicken ihm sofort eine Nachricht auf sein Smartphone", so ...

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