Präsident der Landwirtschaftskammer fordert: "Leistungen der Bauern müssen bezahlt werden"
Sollte es im EU-Budget Kürzungen der Agrarmittel geben, müsse es einen nationalen Ausgleich geben, fordert der oberste Bauernvertreter. Den Biolandbau gegen die konventionelle Landwirtschaft auszuspielen sei nicht zielführend.
Der Präsident der Landwirtschaftskammer, Josef Moosbrugger, wünscht sich mehr Wertschätzung für die Arbeit der Bauern, die sich letztlich auch im Preis ausdrückt.
Was erwarten Sie vom Sondergipfel zum EU-Budget? Die Mittel für die Landwirtschaft dürften wohl gekürzt werden. Es heißt, für Österreichs Bauern werden 120 Mill. Euro fehlen. Josef Moosbrugger: Wir setzen darauf, dass Österreich für die Bauern möglichst viel herausholt und das, was fehlen sollte, aus nationalen Mitteln ausgleichen wird, damit die Bauern keine Verluste hinnehmen müssen. ...
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Aufgerufen am 20.01.2021 um 07:37 auf https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/praesident-der-landwirtschaftskammer-fordert-leistungen-der-bauern-muessen-bezahlt-werden-83677159