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Reiche sollen sich solidarisch zeigen

Keine Vermögenssteuer, aber eine befristete Solidarabgabe der Reichen soll bei der Schuldentilgung nach der Coronakrise helfen. Das fordert die Arbeiterkammer.

Die Debatte darüber, bei wem letztlich Lasten und Kosten der Krise hängen bleiben sollen, ist voll entbrannt.
Die Debatte darüber, bei wem letztlich Lasten und Kosten der Krise hängen bleiben sollen, ist voll entbrannt.

Zuletzt hatte Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler laut über eine Vermögenssteuer nachgedacht und sie umgehend wieder beerdigt. Der zur Partei des Koalitionspartners, der ÖVP, gehörige Finanzminister Gernot Blümel betonte wenig überraschend, es werde keine neuen Steuern geben.

Doch ...

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