Einen Umsatzeinbruch von 1,25 Mrd. Euro - oder fast zehn Prozent - hat die Coronapandemie samt Lockdowns, Gastro-Schließungen und Maskenpflicht den Geschäften und Lokalen in Österreichs Einkaufszentren im Vorjahr gebracht, verglichen mit dem Vorcoronajahr 2019. Das ergibt die alle zwei Jahre erstellte Shoppingcenter-Studie von Standort+Markt.
Zwar hätten staatliche Hilfen auch die Shops in Einkaufszentren am Leben erhalten. "Es sind noch alle da", sagt Standort+Markt-Chef Hannes Lindner. Die Zahl der Geschäfte sei nur um 106 auf 8718 zurückgegangen. Die ...