Die Gewerkschaft fordert angesichts der Schließung der Schulen und der extremen Belastung für Hunderttausende Handelsmitarbeiter/-innen kürzere Öffnungszeiten im heimischen Lebensmittelhandel. Der Handel ist - zumindest was die frühen Morgenstunden betrifft - gesprächsbereit.
SN/bernhard schreglmann
Die Gewerkschaft fordert kürzere Öffnungszeiten.
Die geplanten Kindergarten- und Schulschließungen und dadurch entstehende Betreuungspflichten bringen viele der 400.000 heimischen Handelsangestellten in eine Zwickmühle. Die Gewerkschaft fordert nun, dass die Öffnungszeiten im Handel für die Dauer der Schulschließungen auf 8.30 Uhr bis maximal 18.00 Uhr eingeschränkt werden.
"Aus Sicht der Gewerkschaft GPA-djp ist die Situation rund um das Coronavirus für Handelsangestellte momentan untragbar, die Telefone in der Beratung der Gewerkschaft laufen heiß", sagt die GPA-djp-Bundesvorsitzende Barbara Teiber. Man habe zahllose wirklich verzweifelte Mütter am ...
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