Während Gegner die Gerichte einschalten, rechnen die Betreiber mit einem Baubeginn im nächsten Frühjahr.
SN/picturedesk.com/expa/ stefanie oberhauser
Die für Betrieb und Ausbau des heimischen Hochspannungs-Stromnetzes zuständige Austrian Power Grid (APG) hat große Pläne. In den nächsten zehn Jahren - konkret bis 2028 - will man 2,5 Milliarden Euro dafür in die Hand nehmen. Das mit Abstand größte Projekt ist die Errichtung der umstrittenen 380-kV-Leitung in Salzburg, dafür sind Investitionen von rund 800 Millionen Euro veranschlagt.
Am Donnerstag präsentierten die Vorstände der Verbund-Tochter APG ihre ehrgeizigen Pläne für die nächsten Jahre - just zu dem Zeitpunkt, ...
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