Die AUA kann aktuell nur einen Bruchteil ihrer Kapazitäten bedienen. Trotzdem müssen die Kapitäne ins Cockpit, um für die Zeit danach gerüstet zu sein.
SN/aua
Piloten brauchen ausreichend Flugstunden in einem bestimmten Zeitraum, um im Linienflugverkehr jederzeit einsatzbereit zu sein.
Auf dem Papier sind so gut wie alle Mitarbeiter der Austrian Airlines auf Kurzarbeit - die jüngst bis Ende Juni verlängert wurde und nach den Wünschen der Konzernführung noch so lang wie möglich andauert. In der Praxis sind die Einsatzmöglichkeiten der fast 1100 Piloten - darunter rund 50 Frauen - und 2500 Flugbegleiter derzeit aber stark begrenzt. Aktuell bedient die AUA nur rund 15 Prozent der Flüge aus der Zeit vor Corona, im April will man auf 30 Prozent aufstocken.
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