Österreichs Geschädigte im VW-Dieselskandal erwarten sich eine richtungsweisende Entscheidung des Handelsgerichts Wien. Aber für insgesamt 10.000 Beteiligte an einer VKI-Sammelklage heißt es erst einmal "bitte warten".
SN/apa (archiv/dpa)
Der VW-Diesel-Abgasskandal zieht weitere Kreise und beschäftigt immer mehr Gerichte auch in Österreich.
Das Gedränge vor dem Saal 708 am Handelsgericht Wien war groß, und der Unmut stand vielen Menschen ins Gesicht geschrieben. Rund 80 Personen drängten sich in den stickigen Saal, etliche davon mussten stehen, als Richterin Barbara Maschler die Sitzung eröffnete. Ein Blick auf den Verhandlungskalender erklärt das große öffentliche Interesse. Es ging um die Sammelklage des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) gegen den VW-Konzern. Der VKI vertritt in Österreich insgesamt 10.000 Geschädigte aus dem Diesel-Abgasskandal, die meisten davon - konkret 1491 ...
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