Österreichs Kartellwächter nehmen den Onlineriesen ins Visier. Die Vorwürfe: Unfaire Geschäftspraktiken und Missbrauch der Marktmacht.
SN/apa
In Niederösterreich wurde erst diese Woche ein neues Amazon-Verteilzentrum eröffnet.
Monatelang hatte ein österreichischer Händler seine Produkte über Amazon verkauft. Von einem Tag auf den anderen blieben die Bestellungen aus: Amazon habe sein Konto gesperrt - ohne Angabe von Gründen. Ein anderer Händler kritisierte, dass sein gut bewertetes und auf der Seite weit oben gereihtes Produkt plötzlich schlecht auffindbar war. Amazon verkaufte ein ähnliches Produkt nun selbst - und reihte dieses an prominente Stelle.
Beschwerden wie diese haben die Kartellwächter auf den Plan gerufen: Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat ...
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