Beim sogenannten Regrowing landen ausgetriebene Kartoffeln nicht im Müll, sondern in der Erde. Lohnt sich der Aufwand?
SN/privat
Der nicht mehr essbare Kohlrabi von Charlotte Tittel (32) dient als Saat für neues Gemüse.
Als die Kartoffeln schon kleine grüne Triebe hatten, war Charlotte Tittel kurz davor, sie in den Müll zu werfen. Doch dann hielt sie inne. Vielleicht, weil sie und ihr Freund gerade ein Hochbeet gebaut hatten. Vielleicht als Besinnung auf ihr Biologiestudium. Vielleicht aber auch einfach aus Neugierde, was passiert.
Tittel ist 32 Jahre alt, hat in Salzburg studiert und lebt nun in Linz. Die Kartoffel hat sie voriges Jahr einfach in die Erde gesteckt und zwei weitere daneben ...
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