Deutsche Bank: Sorgen um Finanzsektor lassen Aktien abstürzen

Die Nervosität unter Bankanlegern ebbt nicht ab: Zum Wochenschluss geriet vor allem die Deutsche Bank unter massiven Verkaufsdruck. Die Aktien von Deutschlands größtem Geldhaus rutschten um bis zu 14,9 Prozent auf 7,95 Euro ab, so stark wie zuletzt während des Börsencrashs vom März 2020.

Die Aktie der Deutschen Bank ist zweistellig abgestürzt (Archivbild).

Deutsche Bank: Sorgen um Finanzsektor lassen Aktien abstürzen

Die Nervosität unter Bankanlegern ebbt nicht ab: Zum Wochenschluss geriet vor allem die Deutsche Bank unter massiven Verkaufsdruck. Die Aktien von Deutschlands größtem Geldhaus rutschten um bis zu 14,9 Prozent auf 7,95 Euro ab, so stark wie zuletzt während des Börsencrashs vom März 2020.

Die Aktie der Deutschen Bank ist zweistellig abgestürzt (Archivbild).

WhatsApp aktualisiert Nutzungsbedingungen in Österreich

WhatsApp aktualisiert heute, Donnerstag, seine Nutzungsbedingungen in Österreich. Hintergrund dafür ist ein Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH), das die Änderung der WhatsApp-Bedingungen im Frühjahr 2021 mangels Transparenz für unzulässig erklärt hatte. Die österreichischen Nutzerinnen und

Whatsapp muss nach einem OGH-Urteil seine Nutzungsbedingungen ändern.

Laut Biden keine große Verschärfung der Bankenkrise absehbar

Angesichts der Turbulenzen im Bankensektor bemüht sich US-Präsident Joe Biden um eine Entspannung der Lage. "Ich denke, es wird eine Weile dauern, bis sich die Dinge beruhigen, aber ich sehe nichts am Horizont, das kurz vor dem Explodieren ist", sagte Biden am Freitag (Ortszeit) bei einem Besuch im

Biden fürchtet keine dramatische Verschärfung der Bankenkrise

Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf C herab

Die Fähigkeit Argentiniens, seine Schulden in ausländischer Währung zu begleichen, ist laut der Ratingagentur Fitch auf ein gefährlich niedriges Maß gesunken. Fitch stufte das südamerikanische Land am Freitag von CCC- um zwei Stufen herab auf C. Das bedeutet, dass ein Zahlungsausfall nach Einschätzung

Sorgenfalten bei Argentiniens Wirtschaftsminister Sergio Massa

Zweites Quartal für Siemens etwas besser als gedacht

Siemens könnte in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 die eigenen Erwartungen übertreffen. "Die Geschäftsentwicklung war in Summe bisher im zweiten Quartal vielleicht noch einen Tick besser, als wir zuletzt erwartet hatten", sagte Siemens-Finanzvorstand Ralf Thomas der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe).

Siemens blickt optimistisch in die nahe Zukunft

Alte Twitter-Häkchen sollen ab 1. April entfernt werden

Twitter will am 1. April damit beginnen, die kostenlosen blauen Häkchen-Symbole für verifizierte Profile zu entfernen. Um das Zeichen zu behalten, müssten Einzelpersonen das pro Monat 8 Euro teure Abo Twitter Blue abschließen, hieß es in einem Tweet in der Nacht zum Freitag.

Blues Häkchen zur Account-Verifizierung wird kostenpflichtig

Deutscher Verkehrsminister Wissing zuversichtlich im Verbrenner-Streit

Im Streit um die Zukunft von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren zeigt sich Deutschlands Verkehrsminister Volker Wissing zuversichtlich, dass es nun zu einer gangbaren Lösung kommt. Der FDP-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur, man habe sich eng mit der EU-Kommission beraten und ihr nach sorgfältiger

Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) ebenfalls gegen Verbrenner-Aus

Finanzinvestor JIP will Toshiba schlucken

Die jahrelange Saga um die Übernahme von Toshiba neigt sich ihrem Ende zu. Ein Konsortium um den Finanzinvestor Japan Industrial Partners (JIP) werde voraussichtlich Ende Juli ein umgerechnet insgesamt 14 Mrd. Euro schweres Angebot vorlegen, teilte der japanische Mischkonzern am Donnerstag mit. Der

Kaufangebot für den Konzern liegt vor

Saudische und VAE-Investoren vor Einstieg bei SpaceX

Kapitalgeber aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) wollen sich einem Medienbericht zufolge am Weltraumunternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk beteiligen. Eine Einheit des saudi-arabischen Investmentfonds und ein in Abu Dhabi ansässiges Unternehmen planen eine milliardenschwere

Elon Musks SpaceX dürfte bald noch wertvoller werden

Fed hebt Leitzins trotz Bankenbebens weiter an

Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht - gleichzeitig aber einen Kurswechsel angekündigt. "Wir geben nun nicht mehr an, dass wir davon ausgehen, dass laufende Zinserhöhungen angemessen sein werden, um die Inflation zu dämpfen",

Geld ausleihen wird noch teurer - US-Notenbank hebt Zinsen an

Recht auf Reparatur und Ehrlichkeit in Grün

"Reparieren soll die Norm werden." Das hat Frans Timmermans, der für den Green Deal zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, vor rund einem Jahr versprochen. Damals hatte die Brüsseler Behörde beim Produkt angesetzt - und Maßnahmen vorgeschlagen, damit Geräte grundsätzlich reparierbar und

Reparieren statt Wegwerfen: Gute Nachrichten aus Brüssel für Konsumenten

Im Vorfeld war mächtig lobbyiert worden, mehrmals wurde die Vorstellung des Gesetzespakets verschoben. Doch am Mittwoch stellte die EU-Kommission ein Maßnahmenbündel vor, mit dem Greenwashing beendet werden soll. Sollte es so kommen - das letzte Wort haben die Staaten und das Europaparlament -, bekommen

Tesla verdoppelte Gewinn

Trotz pandemiebedingter Produktionsausfälle in China und anhaltender Lieferkettenprobleme hat Tesla den Gewinn im zweiten Quartal fast verdoppelt. Der Elektroautobauer verdiente dank kräftiger Preiserhöhungen unterm Strich 2,3 Milliarden Dollar und damit 98 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das teilte

US-Notenbank Fed legt Zinspause ein und signalisiert Geduld

Nach drei Jahren ist die Phase der Leitzinserhöhungen in den USA vorerst vorüber. Angesichts unsicherer Konjunkturaussichten hat die US-Notenbank Fed am Mittwoch eine Zinspause beschlossen. Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld bleibt in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent.