54 Länder und mehr als 1,2 Milliarden Kunden. Trotz der größten Freihandelszone der Welt handeln die Länder kaum mit ihren Nachbarn.
SN/afp
Der innerafrikanische Handel kommt nicht vom Fleck.
Als die ersten Staaten im Jahr 2019 das Abkommen über die Afrikanische Kontinentale Freihandelszone (AfCFTA) besiegelten, waren die Versprechungen groß: Der neue Binnenmarkt sollte Afrika nicht nur ideologisch zusammenschweißen, schließlich bleibt Europa bis dato der bei Weitem wichtigste Handelspartner der jeweiligen Länder. Auch sollte er zum Werkzeug für Entwicklung und Wohlstand werden: "Die größte Chance, die AfCFTA bietet, ist ihr Potenzial, etwa 30 Millionen Menschen aus extremer Armut zu holen und die Einkommen von 68 Millionen weiteren zu steigern, die ...
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