Die Fluggesellschaften benötigen laut der Airbus-Prognose mehr Maschinen und müssen zudem alte Flugzeuge austauschen. Airbus-Konkurrent Boeing rechnet sogar mit einem noch größeren Bedarf.
Die Corona-Pandemie hat Airbus zufolge keine langfristigen Folgen für den weltweiten Luftverkehr. Ab 2023 bis 2025 werde das Vorkrisenniveau wieder erreicht, schätzt der Flugzeugbauer.
Airbus betonte, die neuesten Flieger verbrauchten 15 bis 20 Prozent weniger Treibstoff und würden damit auch entsprechend weniger CO2 ausstoßen. Der Luftverkehr hat sich zu einer "Nettonullemission" bis 2050 verpflichtet.