Das Coronavirus bremst die Wirtschaft im Nachbarland. Das trifft auch österreichische Unternehmen, die dort Geschäfte machen.
SN/AP
Der Konsum geht in Italien stark zurück, Verkäufer warten auf Kunden, wie hier in Mailand.
Tagliatelle, Spaghettoni, Strozzapreti: Die Nudelregale im Sapori del Sud sind gut gefüllt. In dem Delikatessenladen im Nonntal verkauft Salvatore Furfaro Köstlichkeiten aus Italien. In den vergangenen Tagen fanden aber immer weniger Kunden den Weg in sein kleines Geschäft. Rund 30 Prozent weniger Umsatz habe er vergangene Woche gemacht. "Ob das jetzt an Corona liegt, weiß ich nicht", meint er achselzuckend.
Gesprächsthema ist der massive Ausbruch des Coronavirus in Italien jedenfalls. "Es gibt fast keinen Kunden, der nicht danach ...
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