Sneaker-Imitate und gefälschte Arznei zu kaufen gilt als Kavaliersdelikt. Österreich verliert durch Fälschungen eine Milliarde Euro - und 8000 Jobs.
SN/apa
Wirtschaftlicher Schaden durch Fälschungen.
Mit billigen Urlaubsmitbringseln und Kavaliersdelikt hat Produktpiraterie für Mario Pranzl, Verkaufsmanager bei SKF mit 1000 Mitarbeitern in Steyr, nichts zu tun. "Die Fälschungen kosten uns nicht nur Umsatz und Mitarbeiter, sondern zerstören auch unser Image. Schließlich glauben viele Kunden, dass die desolaten Teile wirklich von uns sind."
Nur durch Zufall ist bei den österreichischen Zollbehörden vor einigen Wochen ein groß angelegter Betrug mit angeblichen SKF-Rollenlagern für den Maschinenbau aufgeflogen. Ein türkischer Frächter hatte 102 solcher Rollenlager mit 1,5 ...
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