Leserbrief

Aus für Skischaukel Gaißau-Hintersee

Jetzt den schwarzen Peter den anderen zuzuschieben ist seitens Bernhard Eibl auch eine Möglichkeit! Er kritisiert, dass es keine Unterstützung seitens der lokalen Betriebe gegeben hat, prangert Mitarbeiter an, gehetzt zu haben bzw. dass diese eine gewisse "Eigendynamik" entwickelt haben. Wie möchte man jemanden unterstützen, den es "de facto" nicht gibt? Der sich als Chef tituliert, für seine Mitarbeiter aber (und auch für viele andere) nie erreichbar war? "Eigendynamik" gewisser Mitarbeiter: Jeder, der ein bisschen Ahnung hat, weiß, wer mit dieser Aussage in erster Linie gemeint ist. Unser "Chef" hat uns Mitarbeiter während der Saison wochenlang im Stich gelassen. Keine Frage, es ist sein gutes Recht, auf Urlaub zu fahren. Er ist sicher niemandem Rechenschaft schuldig. Der Betrieb ist in diesen Wochen dank der Eigendynamik und Gewissenhaftigkeit seitens der Betriebsleitung und seiner Mitarbeiter reibungslos weitergelaufen. Dass die Lohnabrechnungen von Kolleginnen und Kollegen bis heute nicht korrekt abgerechnet sind (was von Geschäftsführer Bernhard Eibl aber dementiert wird, Anmerkung der Redaktion), scheint den Eigentümern wohl auch nicht so wichtig zu sein. Abschließend möchte ich betonen, dass wir als Mitarbeiter in der abgelaufenen Saison alles dafür getan haben, unseren zahlreichen, treuen und dankbaren Gästen schöne Stunden und Tage in unserem Skigebiet zu ermöglichen.

Brigitte Weißenbacher, 5324 Hintersee

Aufgerufen am 11.09.2025 um 03:47 auf https://www.sn.at/leserforum/leserbrief/aus-fuer-skischaukel-gaissau-hintersee-120123538

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