Leserbrief

Beschämende Kampagnen gegen den S-Link

Derzeit laufen beschämende Kampagnen gegen den S-Link. Bürgermeister Auinger meint gar, eine Schnellbahn durch Busse ersetzen zu können und die AK erstellt als sogenannte Arbeitnehmervertretung ein Gutachten, um die Fragestellung anzuzweifeln.

Am Kopf der AK der ehemalige Bürgermeister und aktuelle Vizebürgermeister von Bürmoos, Peter Eder, der ausgerechnet aus einem Ort kommt, der mit zwei Lokalbahnhaltestellen massiv vom S-Link profitieren würde. Auch aus Oberndorf mit vier (!) Lokalbahnhaltestellen kommt von Bürgermeister Djundja vornehme Zurückhaltung anstatt einer Unterstützung für das Mobilitätskonzept der Zukunft. Und was haben die drei Herrschaften gemeinsam? Die Partei SPÖ. Sie stellen also die Parteiinteressen vor die Interessen der Bürger die sie vertreten, worauf alle drei jedoch ein Gelöbnis abgelegt haben. Das ist sehr beschämend und bezeichnend.


Christoph Thür, 5110 Oberndorf

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