Sehr geehrter Herr Vereno, ich teile selbstverständlich Ihre Meinung, dass es niemandem zusteht, die Entscheidung von Frau Lang zu bewerten, zu kommentieren und schon gar nicht zu verurteilen. Was mir allerdings sehr wohl zusteht, ist, meine persönlichen Konsequenzen zu ziehen hinsichtlich der Frage, ob angesichts des Ereignisses dieser so genannten "Jungfrauenweihe" sowie der damit im Zusammenhang stehenden medialen Vermarktung, diese katholische Kirche weiterhin eine Heimstadt meines Glaubens sein kann.