In seinem "Standpunkt" ("Salzburger Nachrichten", 1. 8.) stimmt Gerhard Öhlinger nicht in das aktuelle Gejammere mit ein, das da ununterbrochen die gleiche Bezahlung für Frauenfußballerinnen fordert, wie sie für männliche üblich ist. In diesen Überlegungen spielen nämlich Zuschauer/-innen, die damit verbundene Sponsoren-Nachfrage, also "der Markt" überhaupt keine Rolle. Mein Dank gilt deshalb dem Sportreporter der SN, der das wieder ins rechte Licht gerückt hat.
Übrigens: Warum hat noch niemand das gleiche Gehalt für Kicker aus Unterkuckuckshausen wie jener von Bayern München verlangt?