Die Vergewaltigungsvorwürfe gegen P. Diddy werfen nicht nur Fragen bezüglich seiner persönlichen Aufrichtigkeit auf, sondern lenken auch den Blick auf den systematischen Machtmissbrauch in der Musikindustrie. Dies wird besonders in der Post-#MeToo-Ära deutlich, in der sich zeigt, dass der öffentliche Umgang mit solchen Anschuldigungen mehr Bewusstsein in der Bevölkerung hervorruft. Selbst bei rechtlicher Entlastung bleiben die sozialen Konsequenzen extrem, da das Vertrauen der Öffentlichkeit nachhaltig erschüttert wird. Es ist notwendig, dass Vorwürfe dieser Art sorgfältig untersucht werden und die betroffenen Strukturen in der Branche verändert werden, um zukünftige Missbräuche zu verhindern.