Ich bin jetzt in Pension, habe 2021 noch geringfügig gearbeitet und auch eine Steuernachzahlung geleistet. Seit 1. Jänner bin ich nur mehr Pensionsbezieher (1640 Euro), trotzdem will das Finanzamt eine Steuervorauszahlung, in der Höhe einer monatlichen Pension von mir. Ich finde das ungerecht und unfair. Warum holt man sich das Geld immer bei den Kleinen und die Großen "lässt man laufen". Ich habe nicht so viel Geld, dass es mir leicht fallen würde, diese Ausgaben zu begleichen. Sehen Finanzbeamte nur Zahlen, die Menschen dahinter aber nicht?