Anna Bamberger setzt sich in den "Salzburger Nachrichten" vom 11. Oktober mit einem möglichen Verbot von TikTok auseinander.
Ich bin dafür, TikTok zu verbieten, weil diese Plattform mehr Schaden als Nutzen mit sich bringt. Die meisten meiner Freundinnen und Freunde verbringen dort täglich viele Stunden. Hausaufgaben, Hobbys oder echte Freundschaften geraten oft in den Hintergrund.
Außerdem spricht die Belastung der Konzentrationsfähigkeit für ein Verbot. Doomscrolling belastet nämlich die Psyche und kann darüber hinaus zur Sucht werden.
Zu guter Letzt bewirken viele Kurzvideos Stress. Denn als Userin oder User will man dann mit etwas besonders Coolem reagieren. Und als Jugendliche erlebt man nun einmal nicht ständig Aufregendes.
Alles in allem bin ich der Meinung, dass TikTok zumindest für Jugendliche unter 16 Jahren verboten werden sollte. So können sie besser geschützt werden und ihre Freizeit sinnvoller nützen, ohne ständigen Druck und gefährliche Inhalte.
