Leserbrief

Wieder eine vertane Chance in Salzburg

Und wieder hat Salzburg seine Meisterschaft im Vergeben von Jahrhundert-Chancen (Guggenheim, Umstellung auf Qualitätstourismus nach Covid, etc.) unter Beweis gestellt.
Der neue Bürgermeister ist "konsensorientiert" (A. Pelinka), und ist "Für Alle da" (Eigendefinition), d. h. übersetzt: keinesfalls anecken, möglichst keine konkreten Entscheidungen, keinesfalls neue Ideen, sprich planlos weiterwursteln wie bisher (Hr. Auinger hat diese bisherige Praxis mit "..Salzburg braucht zuerst einen Plan…" selbst bestätigt, SN 16. 2. 2024).
Doch das, leider zunehmend alternde, verstaubte (und verstaute) Salzburg braucht dringendst junge, neue Ideen und nur Hr. Dankl wäre der Garant dafür gewesen, dass man zumindest hoffen hätte können.
Aber nein: Neuerung, Planung: "brauch ma net", "des homma no nia net g'mocht" - schade.


Dipl. Ing. Peter Weissengruber, 5161 Elixhausen

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