Diskussion:Rupert Linsinger (Schriftsteller)
Rupert Linsinger (II.) war ein Sohn des gleichnamigen Lender Postmeisters (Rupert Linsinger (I.)) und Vater des gleichnamigen Druckerei-Geschäftsführers Rupert Linsinger (III.)
Sein Leben und Werk habe ich recherchiert, weil sein Zeitungsbericht „„Im Faltboot von Salzburg nach Budapest“, Teil 1. („Salzburger Volksblatt“ vom 23. Juli 1928, S. 6“) den Salzburger Maler, Schriftsteller und Kunstsammler Adolph Johannes Fischer 1928 angeregt hat, gemeinsam mit James Joyce das von Linsinger als reizvoll beschriebene „Salzach-Museum“ im bayerischen Raitenhaslach zu besuchen. Fischer machte ein paar Fotografien der kuriosen Schwemmholz-Exponate, die 1929 durch Joyce‘ Vermittlung unter dem Titel „Fluviana“ in der Pariser Avantgarde-Zeitschrift „transition“ veröffentlicht wurden, was seit 2004 zur Wiederentdeckung von Fischer, seinem Adoptivsohn dem Maler Fritz Willy Fischer, Rupert Linsinger und dem Salzach-Museum geführt hat. --Andreas Weigel (Diskussion) 14:38, 3. Sep. 2024 (CET)