

Christian Resch
Autorenkürzel: chr
Ressortleiter "Wochenende"
christian.resch@sn.at; wochenende@sn.at
Ich bin Historiker, habe Kommunikationswissenschaft studiert und die Oberösterreichische Journalistenakademie sowie den Hauptlehrgang des Kuratoriums für Journalistenausbildung absolviert. Berufliche Stationen waren die Salzburger Volkszeitung, die Oberösterreichische Rundschau und – seit 2004– die Salzburger Nachrichten. Beiträge erschienen etwa auch im „Profil“ oder der Jüdischen Allgemeinen Zeitung. Einst befasst im Lokalressort mit Polizeithemen, Konsumentenschutz, Stadt- und Landespolitik, später Arbeit im Wirtschafts- und Außenpolitikressort ebenso wie in der Onlineredaktion. Seit einigen Jahren Leiter des Ressorts Wochenende der SN, welches die Wochenend-Beilage, die Reiseseiten, die Kinder- und Jugendseiten sowie diverse Spartenmagazine und Sonderausgaben umfasst. 2011 erschien gemeinsam mit Clemens Sedmak „Wie man vielleicht in den Himmel kommt“ im Ecowin-Verlag. Zweimal ausgezeichnet als Salzburger Journalist des Jahres, eine Vielzahl von Awards of Excellence der European Newspaper Awards und European Publishing Awards für Sondernummern, Konzepte, Seiten und Geschichten im SN-Wochenende.
Was mich antreibt
Ich bin nach wie vor so naiv zu glauben, dass die Vergrößerung von Wissen und die Erweiterung des Horizonts von Menschen die Welt besser macht. An einer solchen Weltverbesserung, und sei sie auch mikroskopisch, mitwirken zu können, betrachte ich als belastbare Lebens- und Arbeitsmotivation. Abgesehen davon ist Journalismus der coolste Job der Welt. Und man kann länger schlafen als die große Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung.
Welche Themen mich am meisten beschäftigen
Fragen der Gleichheit und Gerechtigkeit, des ökologischen und nachhaltigen Wirtschaftens, der menschlichen Natur und ihrer Triebkräfte, gesellschaftspolitische Streitthemen, Religion, Philosophie, Historisches – aber auch Absurdes und Abseitiges.
Woher ich komme
Ich bin 1980 in Linz geboren, habe dort maturiert und bin nach dem Wehrdienst zwecks Studium nach Salzburg gezogen – wo ich bis heute mit meiner Frau und meiner Tochter lebe.
Welches Ereignis mich journalistisch geprägt hat
Sicherlich der Salzburger Finanzskandal, bei dem geschätzte 300 Mill. Euro verspekuliert wurden und welcher mich monatelang ununterbrochen beschäftigt hat.
Was ich abseits von meiner Arbeite mache
Sport, Kochen, den Befehlen meines neunjährigen Kindes gehorchen. Ach ja, und denen von meiner Frau natürlich.
Transparenzhinweis
Ich bin weder Mitglied einer Partei noch sonst einer politisch relevanten Organisation.