Gut gemacht, Frau Baerbock!
Endlich einmal jemand auf dem diplomatischen Parkett, der beziehungsweise die sich traut die Wahrheit auszusprechen. Dass die Opposition natürlich einen Aufschrei der Entrüstung von sich gibt, nachdem die deutsche Außenministerin den Staatspräsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping einen Diktator nennt, war zu erwarten. Deutschlands Autoindustrie muss prosperieren. Und nicht nur die.
Mittlerweile haben aber Teile der internationalen Politik schon begriffen, welche Gefahr vom autoritärem Überwachungsregime in Peking ausgeht. Minderheiten wie die Uiguren werden wie zu Zeiten der Kulturrevolution Mao Tsetungs schikaniert und in Umerziehungslager gesteckt oder zwangssterilisiert.
Demokratiebewegungen wie auf dem Tiananmenplatz oder in Hongkong werden brutal unterdrückt. Jedes Jahr werden Tausende Menschen in China hingerichtet.
Permanent verletzt die Volksrepublik China den Luftraum Taiwans, der Republik China und droht mit Annexion. Tibet lässt grüßen! Inseln im Südchinesischen Meer werden aufgeschüttet, um sich damit Meeresgebiete einzuverleiben. Die neuen Landkarten in den Schulen zeigen ein immer größer werdendes China, mittlerweile "gehört" schon eine indische Provinz zum Reich der Mitte.
Holzauge sei wachsam.