Ergänzung zum Brief an die SN am 9. Dezember 2022 von Friedrich Loindl "Ich habe nichts zu verbergen", in dem die rasant fortschreitende und manchmal aufgezwungene Digitalisierung beschrieben wird, zum Nach- und Weiterdenken:
Vor 200 Jahren brauchte ein Mensch sieben Jahre, was wir heute an einem einzigen Tag an Meinungen, Informationen, Reizen etc. aufnehmen. Vor 100 Jahren waren es vier Jahre. 1950 benötigte man dafür noch ein Jahr. Wann schaffen wir das in einer Stunde?