Herr Heigermoser aus Deutschland (Leserbrief "Nein zum S-Link ist unverständlich") muss es den Lesern wieder einmal sagen: Verkehrsflächen oberirdisch kann man nicht einfach vermehren. Recht hat der Zuseher von außen! Was er aber nicht wissen kann: Den wahren Grund, warum dieses zukunftsorientierte Projekt mit aller Kraft verhindert werden muss: Altbürgermeister Schaden hat dieses Projekt von Anbeginn torpediert und damit wurde der "Anti-S-Link" zu einem sozialdemokratischen Parteicredo in Salzburg. Die "Follower" aus anderen Parteiregionen gäbe es nicht, wenn es Herrn Schaden nicht gegeben hätte, denn dann wäre wahrscheinlich zumindest das erste Teilstück bis Mirabellplatz bereits fertiggestellt und in Betrieb.