Am 26. November erfolgt eine Bürgerbefragung über die Trassenwahl des S-Link. Wer sich nicht intensiv mit diesem Projekt auseinandergesetzt hat, wird an dieser Fragestellung scheitern.
Viel einfacher wäre die Frage von den Bürgern/-innen zu beantworten, ob das Weltkulturerbe für den eskalierenden, aber rentablen Städte-Tourismus erhalten werden soll, obwohl dadurch 236 ha der Stadtfläche als wertvoller Wohn- und Lebensraum verloren sind. Wenn ja, dann sind die unterirdischen Trassenvarianten des S-Link alternativlos.