Wir sprechen doch von einem Brennstoffvolumen von mehr als 300.000t jährlich. Solche Emissionen (Feinstaub, Dioxine, Furane, PFAS, etc.) sind zweifelsohne besorgniserregend. Die potenziellen Langzeitschäden für die lokale Bevölkerung umfassen Atemwegserkrankungen, kardiovaskuläre Effekte sowie ein Krebsrisiko. Moderne Filter können die Schadstoffe nur reduzieren. Vor allem in Summe mit den ohnehin schon bestehenden Feinstaubproduzenten in dieser Gegend wie u.a. Flughafen, Schwerverkehr und Kraftwerk der Salzburg AG ergibt sich eine massive Belastung für Mensch und Umwelt. Wahrscheinlich sind gesundheitsschädliche Auswirkungen je nach Schadstoffklasse in einem Umkreis von ca. 3-10km zu erwarten.