Quelltext der Seite Chalets und Chalet(s)-Dörfer im Land Salzburg

Dieser Artikel beschäftigt sich mit '''Chalets und Chalet(s)-Dörfer''' im [[Land Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]].

== Über das Wort ''Chalet'' ==
Das französische Wort ''Chalet'' bedeutet Hütte (Mehrzahl ''les chalets''). Das Fremdwörterlexikon von Richard von Kienle<ref>in einer Lizenzausgabe mit Genehmigung der Keyserschen Verlagsbuchhandlung [[München]] für Bertelsmann, Reinhard Mohn OHG, Gütersloh; Dezember 1964, Seite 73</ref> erklärt es mit [schmale] Sennhütte, Schweizterhaus. Im Österreichischen Wörterbuch<ref>39. Auflage 2001, Seite 126</ref> mein "das, (bes. [[CH]]), Landhaus". Die deutschsprachige Wikipedia erklärt es mit "Das Chalet ist ein im Alpenraum verbreiteter ländlicher Haustyp. Chalets werden traditionell aus Holz ([[Buche]], [[Fichte]], [[Eiche]], [[Zirbe]]) gefertigt oder haben zumindest eine Holzverschalung."<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Chalet  de.wikipedia.org]</ref> Und sie bringt ein Bild<ref>[https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Wilderswil-Chalets.jpg upload.wikimedia.org]</ref>, das ein typisches Schweizer ''Chalet'' zeigt: Mehrstöckig, mit vielen Fenstern und ganz aus Holz.

== Spurensuche im Salzburger Land ==
Entgegen der Aussage in der deutschsprachigen Wikipedia - "Mit dem in jener Zeitperiode aufblühenden Tourismus fand das Chalet schnell große Verbreitung als Ferienhaustyp, vor allem in Österreich und im gesamten Alpenraum wie in Südtirol und dem heutigen Trentino. Heute wird der Begriff Chalet daher oft als synonym für Ferienhaus verwendet." - finden sich in der erwähnten 'Zeitperiode aufblühenden Tourismus' (die in der Wikipedia nicht näher definiert ist) k.k. Österreich und insbesondere für das [[Kronland Salzburg]] keine Verwendung dieses Ausdrucks.<ref>Recherche online in den digitalisierten Zeitschriften und Zeitungen der Österreichischen Nationalbibiliothek [[ANNO]]</ref>

==== 20. Jahrhundert ====
[[1919]] findet sich im "[[Salzburger Volksblatt]]" ein Inserat:<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19191220&query=%22Chalet%22&ref=anno-search&seite=9 ANNO], "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 20. Dezember 1919, Seite 9</ref><blockquote>Chalet. In Schweizerhaus- oder Blockstil, 6–8 Zimmer, mit allem Komfort. Auf dem Lande in Bahnnähe bevorzugt. Gr. Umgelände nicht erforderlich. Gefällige Offert mit Photo erbeten unter Chiffre</blockquote> 

Bis auf einige Inserate echter Schweizer ''Chalets'' finden sich keine weiteren Inserate vor dem [[Zweiten Weltkrieg]]. Auch in den [[1950er]]-Jahren zeigt ein Blick in das Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", dass nur Schweizer für einen Urlaub in oder Personal<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=ZaFDqTv2Z%2B%2B5Y6zZrXU2u0K%2BpJohtKr4Po%2BaNzwE6y658m8Ma8yuLoBXjYdt%2FJMTvbUaCGe2njXf6oAvPmANGJMvd9vPvgSOHmFbWM2ruqn92OJL3Y%2FhN4PG5%2FVsKvW2&id1=19590413_10&q=Chalet#slide10 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 13. April 1959, Seite 10</ref> für ihren ''Chalets'' - in der [[Schweiz]] inserieren.

[[1965]] berichten die "Salzburger Nachrichten", dass "[[Hinterthal]] aus seinem Dornröschenschlaf erwacht" und Hotels errichtet werden. Eines der beiden bereits fertiggestellten ist das "Chalet-Hotel" des Initiators des "Fremdendorfes Hinterthal" [[Reinhard Spitzy]]. Das Besondere an diesem Hotel ist, dass es eigentlich ein Appartementhotel ist, aber mit der Verwendung ''Chalet'' suggeriert, einzelne Übernachtungsobjekte anzubieten. Aber die abgeschlossenen "Hotelwohnungen" erfreuten sich dem Zeitungsbericht nach großer Beliebtheit, wie ein Blick ins Gästebuch zeigte. Darin fanden sich Namen wie Hohenlohe-Langenburg, Fürstenberg, [[Mayr-Melnhof]] oder Liebherr, die Stammgäste wurden. Aus der Zeit des [[Nationalsozialismus]] von Spitzy war Knut Kühlmann-Stumm, Fraktionsführer der FDP im deutschen Bundestag Stammgast.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=sajwRSEpXOJOffQ0zTNLWAtzDYVguHFfSFptlfxS4St6%2FTE3CHjez8jJlLSEQpHkmg0tVWtkH5PTocybtu3ZtfEwYgrOwnzXOnX6NZKKIPjtzkgPcP3gpRQc83%2Fs4Tqa&id1=19650316_05&q=Chalet#sn-archiv-5 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 16. März 1965, Seite 5 sowie [https://www.sn.at/archivsn?img=3aB2A8viyKZIgDBuKgu5xMHGkTIP3agbNr5TkkqDDkCI%2B7BUPzhn%2FrfmS3HhwhFxuYf1o2zYzUoAMTYP%2BSc9uu%2BQUlHwaiGg11AkfxADN1ApD7YfJAZackwYGdKAME2p&id1=19660329_12&q=Chalet#sn-archiv-12 www.sn.at] vom 29. März 1966, Seite 12: eine Liste klingender Namen von im Chalet-Hotel abgestiegenen Gäste</ref>

Ein Blick in andere Länder zeigt, dass sich in den [[1960er]]-Jahren schon häufiger ''Chalets'' als Urlaubsangebote finden, oft aber noch in der Schreibweise "Landhaus (Chalet)". 

Erstmals [[1967]] liest man von einer Aufforderung der Adaptierung von ''Chalets'' für den Fremdenverkehr verlangt. Dies forderte der [[Salzburger Landesverkehrsamt|Salzburger Landesverkehrsdirektor]] [[Hofrat]] Dr. [[Johann Manzano]].<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=NbfMTA8RgSWbZJWKGVBdgflFfR8KCVfXMbEonlADiOpgFZw%2FQfeitKS6ON0tTAoHMG3I219VhlsLwwnzU6%2FhWPbvIB2zPJrKlqjzvnMTrO%2Fuh8mzfBo7OsJ2SPAOi%2FoI&id1=19670928_03&q=Chalet#slide3 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 28. September 1967, Seite 3</ref> In diesen Jahren wirbt eine "Internatschule ''Chalet'' Gloria" in Lech am Arlberg mehrmals in den "Salzburger Nachrichten".<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=eIPFUwjwc%2Bn9D25pYrZyWHx9dAMnJwf2W%2B%2BIf3TLYa9N38H4D%2Fv13KRVCLe2EJ1R%2BS%2FEkRoDVIIZh6N%2FRmOFtIS2NU7aG%2FIYHuU4XIlycKByrL10KBnQEcy0s5yh5yL7&id1=19690108_10&q=Chalet#slide10 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 8. Jänner 1969, Seite 10</ref> Die Verwendung der Bezeichnung ''Chalet'' findet also bereits Verwendung für allerlei Unterkünfte - nur nicht [mehr] für Sennhütten. In den [[1970er]]-Jahren beginnen immer mehr Urlaubsorte damit, ''Chalets'', Appartements und Ferienwohnungen zu bewerben - nur im Salzburger Land finden sich noch keine derartigen Unterkunftsmöglichkeiten. Dann aber bewirbt das Salzburger Immobilienbüro "Reindl Realitäten" an der [[Wäschergasse]]"<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=zxuYkGas8QooJ%2FRcHK9h0nlm%2BnKsYgQ2fR3EpxCdqxrx0qpIqA4NV3l57b4zuqqmU4Z1CqWYsuHrHbUO6OfxXG9qbS2o34BDJWfnQezgPTXd5gfgy6C0EY9GoqU2ltQB&id1=19771029_38&q=Chalet#slide38 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 29. Oktober 1977, Seite 38</ref> die <blockquote>"Chalets Goldenstein (Elsbethen). 17 elegante, individuelle Reihenbungalows. Die Wohn-Nutzflächen belaufen sich von 105 bis 130 qm, die jeweils eigenen Gärten von 260 bis 322 qm. Preis ab 1,495.000 [[Schilling]]. Anzahlung 30 Prozent. Die Raumeinteilung ist jeweils flexibel."</blockquote>

Ab den [[1980er]]-Jahren taucht dann die Bezeichnung im Land Salzburg im häufiger auf. Es werden Eek-Fertigteil-Einfamilienhäuser als "Ein ''Chalet'' von Elk - Wohnen mit Freude" beworben - von der ursprünglichen Sennhütte und einfache kleinen Ferienhäusern war man schon weit entfernt.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=Ei09%2B5nDL62mVet1BmKB46JGvXHBQs0kqPjbrKz5fDHYDf4TQGcUD7H2DLyaFBtF6%2F3QbZ1%2FnbIH86GsXRaIibCG7Iqn5NHi5dJCTpQnffSOIEx4%2By9GuPuTcvY%2F%2BRwz&id1=19940923_24&q=Chalet#slide24 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 23. September 1994, Seite 24</ref> Im "Club Zwilling" von [[David Zwilling]] in [[Abtenau]] wurden ebenfalls schon Mitte der 1990er-Jahre Aufenthalte in ''Chalets'' angeboten.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=dZOiXqh1QQBUJXooMxp8L5E0o0ypOR1rSN31Nefuo%2BQ3FumrHbBqmEK2uIyqJkQacCMj0pTvLd6owamy%2BgHTlgD%2FJA7zc1ML7hjuI38rHDcWSg9nn883abQO1%2BjFsW01&id1=lo19960426_10&q=Chalet#slide42 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. April 1996, Seite 10</ref> 

==== 21. Jahrhundert ====
Anfang des [[21. Jahrhundert]]s wurde am [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] ein ''Chalet'' um 5,5 Millionen Schilling zum Kauf angeboten.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=cUysGLulbWIbaxWnt4H5KQVR%2Fz7EvbhWKZ5V0HBqxBqBWxkpZ7eX%2BF8xQ6teAYW%2F7m%2BduJkIkk%2FINVXspdiJOBzhk0w9HUyGFNbxPNk42DfIlPCvkHhEFk%2BNqXIvOKgN&id1=20010105_30&q=Chalet#slide30 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 5. Jänner 2001, Seite 30</ref> [[2003]] ortete [[FPÖ]]-Chef [[Karl Schnell]], der in [[Saalbach-Hinterglemm]] ein Hotel mit seiner Frau betrieb, ein Überangebot an Beherbergungsbetrieben im [[Glemmtal]], da in der Nachbargemeinde [[Viehhofen]] gerade eine "Chalet-Anlage" mit 1&nbsp;200 Betten im Entstehen war. Hinter dem Bau der Anlage am Rehrenberg stand das [[Niederlande|niederländische]] Unternehmen "Landal GreenParks".<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=ok1i4DVioatFEISl8N3UuFR56NmzP1aQsYz0nAXcmsUIwdZG6RkaBUV4u7fGT8cfvZFaMVx6xgzNYbNZuGpJfDSX9Jydnw4JRvzx%2F4hXXPVEwixfm3biqiDMbtGaJHCY&id1=lo20030806_07&q=Chalet#slide31 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 6. August 2003, Seite 7 im Lokalteil</ref> Und in [[Wald im Pinzgau]] wurde im selben Jahr der neue Ferienpark Schöneben mit vierzehn ''Chalets'' eröffnet.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=I7ACqpZX%2BOalT6cNikAgYR8XWGRaKddSSRDPlBdz7j54yS6pQpCpCpLU97qKRkxabg2nK4CQDm44Kyv7%2F84lIQxjVEoNfxdxPaXAwcQV0e8SxxtlUcsFrojCCkOFUs%2FO&id1=lo20030906_354&q=Chalet www.sn.at] Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 6. September 2003, Seite </ref> Der Zeit der "Appartements" und "Ferienhäuser" schien also vorbei zu sein. 

Nun folgten eine Reihe weiterer ''Chalets''-Anlagen wie im Feriendorf Leiten<ref>{{Quelle SN|4. Oktober 2003}}</ref>, das "Chalet im gehobenen Landhaus-Stil in Reinkultur!"<ref>{{Quelle SN|10. Oktober 2003}}</ref> [[2009]] gab es das "Naturdorf in [[Neukirchen am Großvenediger]], mitten im [[Nationalpark Hohe Tauern]], besteht aus acht ''Chalets''".<ref>{{Quelle SN|13. Juni 20039}}</ref> Und es kam zu "''Chalets''-Neubauten" im Salzburger Land, zum Beispiel in [[Goldegg]] - 220 qm Wohnfläche plus Wellnessbereich, 1&nbsp;366 qm Grund, unverbaubarer Panoramablick, Pool, Seenähe, € 1,2 Mio..<ref>{{Quelle SN|17. und 24. April 2010}}</ref>

Im öfter sorgten nun die Errichtung von ''Chalet(s)''-Dörfern für Unmut und Diskussionen in der Bevölkerungen. [[2013]] plante der [[Leogang]]er Baumeister Alfred Waltl auf der [[Loferer Alm]] ein Hotel mit 150 Betten (ausbaufähig auf 200 Betten) samt "ein paar almhüttenähnliche ''Chalets''" zu errichten.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=FOt7JwwAcl3DZ4rH7oRq1TaCTXsHQrlYWE7IuUlfNFfWw%2BXcKEuM6VVnE2%2F46QJ1Q9SRIGFY%2FNXMAutdLlDunM5vrbYVa1pKiEJeDr3Zxc%2BkF83zM61SV4k6kmxFWHfJ&id1=lo20130718_09&q=Chalet#slide33 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 18. Juli 2013, Seite 9</ref> Zum Bau kam es dann jedoch nicht. Im Bergdorf Priesteregg in Leogang entstand "das weltweit einzige Willy-Bogner-Chalet" mit "Premium-Service und edlem Design".<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=j9gnYKdc36NYTYjOJ20ZKZZRCOx8wvIPsLwQX1LcfNmEdozCcJsFQrG1zlt7ch%2FFexWE5LHfOYlXR3V5W7pUWY7rvIzEGMQiGEJdI27n3eo0kZ%2FsMI3ONG7lqxtSk4LJ&id1=20130810_38&q=Chalet#slide38 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 10. August 2013, Seite 38</ref>

Ende 2015 wurde das "[[Hotelprojekt beim Wasenmoos am Pass Thurn|100-Millionen-Euro-Projekt am Pass Thurn]]" bekannt, eine Anlage bestehend aus Hotel, Wohnungen, ''Chalets''. 

==== Chaletdorf Rauris ====
Im Sommer [[2024]] regte sich in [[Rauris]] Widerstand gegen ein Chaletdorfprojekt. Nach einem längeren Baustillstand lag die Hoffnung des Bauträgers nun auf einem Investor. Die Gemeinde würde das Areal lieber anders nutzen. Die Anlage erstreckt sich am Waidachweg auf 18&nbsp;000 Quadratmetern. Die 42 neu erbauten, zum Teil unfertigen Holzhäuser gehören zu einem Chaletprojekt, an dem seit mehr als vier Jahren gebaut wird. Doch seit fast zwei Jahren herrscht praktisch Baustillstand. Gegen das Unternehmen RM Bauträger GmbH mit Sitz in Kärnten wurde am [[2. Juli]] 2024 ein Insolvenzverfahren beim Landesgericht Klagenfurt eröffnet worden. 100-Prozent-Gesellschafter ist die RM Immobilieninvest GmbH, die auch beim Rauriser Bauprojekt Gesellschafterin ist. Die Überschuldung des Unternehmens beträgt mehr als zwei Millionen Euro. Mehr als 100 Gläubiger sind von der Insolvenz betroffen. Geschäftsführer Jakob Miklau betont auf [[SN]]-Anfrage, dass die Insolvenz der Gesellschaft nichts mit dem Bauprojekt in Rauris zu tun habe. Dennoch bestätigt er, dass die Finanzierung für das Chaletdorf neu aufgestellt werden musste. Wenn alles nach Plan laufe, sollen die Chalets im Frühjahr 2025 in Betrieb gehen.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/die-zukunft-chaletsin-rauris-161824945 www.sn.at], 16. Juli 2024</ref>

Nachdem am [[21. April]] [[2025]] die Frist für die Fertigstellung verstrichen war, folgte ein Abbruchbescheid. Nun soll dort Wohnbau für Einheimische mit geförderten Mietwohnungen, Reihenhäusern und Parzellen für Einfamilien entstehen. Das sei im [[Räumliches Entwicklungskonzept|Räumlichen Entwicklungskonzept]] der Marktgemeinde bereits berücksichtigt.<ref>{{Quelle SN|15. Mai 2025, Seite 7}}</ref>

== Quellen ==
<references/>

[[Kategorie:Architektur]]
[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Tourismus]]
[[Kategorie:Tourismus (Geschichte)]]