

Christian Mortsch
Autorenkürzel: mor
Redakteur Sport
Ehemaliger Leistungssportler (Tennis) und Absolvent des BORG SSM Salzburg. Schloss seine Ausbildung in Sportwissenschaften (Studienzweig Management und Medien im Sport) an der Universität Salzburg 2007 ab. Bis 2007 Freier Mitarbeiter und nach fünf Jahren in der APA-Redaktion Wien (in den Ressorts Sport und Multimedia) seit 2013 Sportredakteur bei den Salzburger Nachrichten.
Was mich antreibt
Daten, Fakten, Erfahrung und Meinung so zu Papier (und ins Internet) zu bringen, um Leserinnen und Leser in erster Linie zu informieren. Meine Neugierde zu recherchieren soll zu mehr Wissen, Verständnis und Unterhaltung führen. Den Bogen zwischen Aktualität und Hintergrund richtig zu spannen, den oft schmalen Grat zwischen Schlagzeilen liefern und dabei seiner Linie und jener der Zeitung treu zu bleiben, sind Herausforderungen, denen ich mich täglich mit neuer Motivation stelle.
Welche Themen mich am meisten beschäftigen
Meine größte Kompetenz und Hauptaugenmerk lege ich auf Tennis und Ski alpin. Zudem widme ich mich gerne dem Lokalsport und – wie könnte es anders sein – dem Fußball. Der Sport allgemein ist für mich weit mehr als ein Beruf, er ist meine Leidenschaft.
Woher ich komme
Ich bin aufgewachsen in Gastein und groß geworden auf den Sport- und allen voran Tennisplätzen auch über die Landesgrenzen hinaus. Diese Wurzeln, familiär nun in Wals, sind nach wie vor sehr stark. Auch auf meinem beruflichen Weg habe ich in rund 20 Jahren nur innerhalb der Sportmedienbranche Abzweigungen genommen.
Welches Ereignis mich journalistisch geprägt hat
Wo darf ich anfangen und wo muss ich aufhören? Ein Interview mit Roger Federer, ein Grand-Slam-Finale mit Dominic Thiem oder ein Skirennen, bei dem ein schwerer Sturz und Triumph so nah beisammen liegen. Weniger bekannte Sportler/innen als umso größere Persönlichkeiten kennenzulernen. Diese Emotionen hautnah erleben und Erfahrungen teilen zu dürfen, erinnert mich – bei all den kleinen und großen Herausforderungen – regelmäßig an das Privileg, das mein Beruf mit sich bringt. Prägen wird mich immer der Satz eines Kollegen: „Ein guter Journalist weiß mehr, als er schreibt. Ein schlechter schreibt mehr, als er weiß.“
Was ich abseits von meiner Arbeite mache
Familie, klar. Freunde, sehr wichtig. Sport, ist und bleibt die schönste (Neben-)Sache der Welt.