Diskussion:Anna Maria Rottmayr

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In den Matriken wurde früher bei weiblichen Personennamen ein "in" drangehängt, das "in" war aber nicht Bestandteil des Namens. Anna Maria Walburga Mozart, geborene Pertl, wurde in Salzburg "die Mozartin" genannt, sie selber unterschrieb z.B. am 24. Jänner 1778 mit "Anna Maria Mozart" und heißt auch korrekt so, auch wenn sie später manchmal (ironisch) mit "Annamaria Mozartin" unterzeichnete. Es ist natürlich üblich, das "in" wegzulassen. Deshalb habe ich auch den Namen der "Rottmayr Nani" richtiggestellt. Einen lieben Gruß, Benutzer:Schmeissnerro

Lieber Schmeissnero, das ist mir bekannt und ich kann und will daher nichts dagegen einwenden, auch wenn mir die zu ihrer Lebenszeit (und die heute noch in anderen Sprachräumen) übliche weibliche Endung, deren Abschaffung im deutschen Sprachraum ein Faktum ist, das allein und ausschließlich Männer bestimmt haben, lieb und wert ist, meint Benutzerin:Wald1siedel mit herzlichen Grüßen!−−09:29, 6. Jun. 2020 (CET)
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