soziales

Grüßen hat wichtige soziale Dimension

Das Grüßen ist mehr als eine schickliche Geste des sich gegenseitigen Wahrnehmens. In heutiger, teils Smartphone-isolierter Head-down-Welt finden sich viele Personen ohnehin einen Gutteil des Tages …

Betteln - eine Art Menschenrecht

"Mamma!" oder "Alles Gute der Familia" - so klingt es aus Bettler/-innenmund. Zum tausendsten Mal. Menschen, die einen arbeitsfähigen Eindruck machen, verbringen einen Gutteil ihres Lebens vor Supermärkten, …

So schlecht ist unser Leben in Österreich nicht

Ich verstehe nicht, dass in Österreich immer nur Negatives über Regierung, Verwaltung und Gesundheitswesen berichtet wird. Es gibt durchaus positive Aspekte, die uns das Leben erleichtern und es auch …

Wenige Menschen leben ein privilegiertes Leben

Kopfschüttelnd habe ich das Interview mit Herrn Dr. Engelberg gelesen: "Wir Österreicher leben ein sehr bequemes Leben" (SN, 16. August 2024). Selbst wenn man es der gebotenen Kürze eines Artikels zugesteht, …

Gut so, der Staat sind wir!

Nicht nur Pensionen und Gesundheitsleistungen fließen zurück, wir erhalten unsere defizitären Schulen, Universitäten, Spitäler, Sozialeinrichtungen, Autobahnen, ÖBB, Verteidigung, Sicherheit und die …

Hilfsbereitschaft bei jungen Menschen

Wir, zwei ältere Damen, fuhren mit dem Zug von Salzburg nach Wien-Schwechat und zurück. Jedes Mal waren hilfreiche Mitreisende da, wir mussten nicht einmal die Koffer ein und ausladen. Lauter junge Leute, …

Sozialdienst für alle? Nicht für Frauen!

Leider kommt immer öfter die Idee auf, auch für Frauen einen Sozialdienst einzuführen. Zuletzt hat sich die Initiative Mehr Grips damit zu Wort gemeldet. So lange es ein dermaßen großes Gender-Pay-Gap gibt, …

Sozialdienst ab 65

Lassen Sie mich zu "Sozialdienst für alle bis 25 Jahre" (SN, 11. Juli 2024) und zur demografischen Entwicklung weltweit und in Österreich einen Gedanken anführen: Warum keinen verpflichtenden Sozialdienst für …

Philharmonie - Blockflötenprojekt

Da ja nun für die Philharmonie Geld gespendet wurde, könnte man diesem unsäglichen Blockflötenprojekt wenigstens ermöglichen, qualitativ halbwegs brauchbare Instrumente zu kaufen. Das, was die Kinder momentan …